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Wandleuchte strahlt licht gegen Wand neben einem dekorativen Holzelement.

TRANSKRANIELLE PULSSTIMULATION (TPS)

BEI DEMENZ, DEPRESSION UND KOGNITIVEN STÖRUNGEN

Eine Frau lässt sich von einem Arzt die mit einem TPS Gerät am Kopf behandeln.
Eien grafische Darstellung wie das TPS Gerät am Kopf angewandt wird
Eien grafische Darstellung wie das TPS Gerät am Kopf angewandt wird
Eien grafische Darstellung wie das TPS Gerät am Kopf angewandt wird
Eien grafische Darstellung wie das TPS Gerät am Kopf angewandt wird
Eine grafische Darstellung des TPS Geräts und seines Monitors.
Eien grafische Darstellung wie das TPS Gerät in die Haut eindringt

In der Privatpraxis Schlosspraxen Meyer in Hachenburg bieten wir Ihnen eine moderne, wissenschaftlich fundierte Methode zur gezielten Unterstützung der Gehirnfunktion: die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) mit dem CE-zertifizierten Neurolith®-System. Dieses Verfahren wird bei Demenz, leichten kognitiven Störungen und Depressionen eingesetzt – schonend, nebenwirkungsarm und ambulant durchführbar.

Was ist TPS und wie funktioniert es?

TPS (Transcranial Pulse Stimulation) nutzt kurze, fokussierte mechanische Impulse (Stoßwellen), um bestimmte Hirnregionen zu stimulieren, die bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder bei Depressionen in ihrer Funktion eingeschränkt sind.

DIE IMPULSE

  • fördern die Durchblutung und Sauerstoffversorgung im Gehir

  • aktivieren die Ausschüttung neuroplastischer Botenstoffe (z. B. BDNF)

  • regen die Bildung neuer Nervenzellverbindungen (Synapsen) an

  • tragen zur Verbesserung der Hirnaktivität und -vernetzung bei

Die Behandlung ist nicht-invasiv, schmerzfrei und ohne Narkose möglich – sie kann ambulant durchgeführt werden und ist gut in den Alltag integrierbar.

Anwendungsgebiete der TPS

  • Früh- bis mittelgradige Alzheimer-Demenz

  • Leichte kognitive Störungen (MCI)

  • Vaskuläre Demenz

  • Depressionen, auch therapieresistente Formen

  • Chronische Erschöpfung (Burnout, Post-COVID-Fatigue)

  • Parkinson-Erkrankungen mit kognitiven Begleitsymptomen

Je früher der Behandlungsbeginn, desto größer die Erfolgschancen, Alltagskompetenzen und Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern.

Ablauf der TPS-Therapie

Initialphase:

  • 6 Sitzungen

  • über zwei Wochen, jeweils drei Behandlungen pro Woche

  • Dauer pro Sitzung: ca. 30 Minuten

Auffrischungssitzungen:

  • je nach Krankheitsverlauf und Zielsetzung

  • typischerweise alle 6 bis 12 Wochen eine Einzelsitzung zur Reaktivierung

  •  individuell angepasst auf Symptomverlauf und Neurodiagnostik

Alle Behandlungen werden ärztlich geplant, präzise gesteuert (MR-navigiert) und in angenehmer Atmosphäre durchgeführt.

Ihre Vorteile in unserer Praxis

  • Ambulantes, gut verträgliches Verfahren

  • Keine Medikamente, keine Sedierung

  • Modernste Technik in Kombination mit internistisch-neurologischer Fachkompetenz

  • Persönliche Betreuung durch erfahrene Fachärzte

  • Ganzheitliches Konzept inkl. Diagnostik, Verlaufskontrolle und Prävention

TPS in Hachenburg – Ihre Adresse für moderne Hirnstimulation

Die Schlosspraxen Meyer verbinden modernste Technologie mit einem ganzheitlich-medizinischen Ansatz. Als spezialisierte Privatpraxis begleiten wir Sie individuell, mit Zeit und Fachwissen – ob bei Demenz, depressiven Symptomen oder kognitiver Erschöpfung.

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