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Wandleuchte strahlt licht gegen Wand neben einem dekorativen Holzelement.

UROLOGIE

Stosswellentherapie zur Behandlung der erektilen Dysfunktion und urologische Schmerztherapie

Schematische Darstellung eines medizinischen Geräts zur Therapie von Erektiler Vaskulärer Dysfunktion mit erklärenden Elementen.

Penile Revaskularisationstherapie

Erektile vaskuläre Dysfunktion

  • Sexuelle Funktion wird signifikant verbessert

  • Stosswellen niedriger Intensität werden auf verschiedene Behandlungszonen perneal und im Penis appliziert

  • Verbesserung der Durchblutung durch Angiogenese (Gefäßaussprossung)

VORTEILE

Für die Behandlung ist keine Medikation, Anästhesie oder Operation notwendig. Bisher sind keine Nebenwirkungen in Studien nachgewiesen.

Schematische Darstellung eines medizinischen Geräts zur Therapie von Chronischer Beckenschmerzen mit erklärenden Elementen.

Urologische Schmerztherapie

CPPS – Chronisches Beckenschmerzsyndrom

  • Chronic Pelvic Pain Syndrome

  • Symptome: Beckenschmerzen, Miktionsbeschwerden ohne Harnwegsinfektion

  • Signifikante Verbesserung von Schmerzen, Miktionsverhältnisse und Erektionsfunktion

  • Behandlung der Beckenbodenmuskulatur und der Prostata

VORTEILE

Für die Behandlung ist keine Medikation, Anästhesie oder Operation notwendig. Bisher sind keine Nebenwirkungen in Studien nachgewiesen.

Schematische Darstellung eines medizinischen Geräts zur Therapie von Penisverkrümmung mit erklärenden Elementen.

Urologische Schmerztherapie

IPP – Induratio Penis Plastica

  • auch als Peyronie Krankheit oder Penisverkrümmung genannt

  • oftmals erkannt durch Verhärtungen, sogenannten Plaques im Penis

  • schmerzhafte Verkrümmung des Penis bei Erektion mit erschwertem bis unmöglichem Geschlechtsverkehr

  • Behandlung der Schmerzpunkte am Penis mit extrakorporalen Stosswellen

  • hierunter: signifikante Verbesserung von Schmerzen

  • Stabilisierung eines Fortschreitens der Peniskrümmung und Plaquebildung

VORTEILE

Für die Behandlung ist keine Medikation, Anästhesie oder Operation notwendig.

Bisher sind keine Nebenwirkungen in Studien nachgewiesen.

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